Amazon im Test. Unsere Erfahrungen, Konditionen, Details und Alternativen
Wer oder was ist Amazon?
Eigentlich ist es fast einfacher zu beantworten, wer oder was Amazon nicht ist. Aber wie alles Große fing auch Amazon vor nicht allzu langer Zeit einmal ganz klein an. In der Northeast 28th Street in West Bellevue im Großraum Seattle steht ein typisches Einfamilienhaus mit einer großen Garage und hier fing 1994 alles an.
Jeff Bezos , ein ehemaliger Hedgefonds- Manager der Wall Street , gründete Amazon.com und wählte den Namen hauptsächlich, weil er mit dem ersten Buchstaben des Alphabets begann und wegen seiner Verbindung mit dem riesigen südamerikanischen Fluss. Jeff Bezos wollte dem Unternehmen ursprünglich den magisch klingenden Namen "Cadabra" geben. Amazons erster Anwalt, Todd Tarbert, überzeugte ihn, dass der Name "Cadaver" zu ähnlich klang, insbesondere am Telefon. Bezos favorisierte auch den Namen "Relentless". Wenn man heute relentless.com besucht, navigiert man automatisch zu Amazon. Er entschied sich schließlich für "Amazon", weil ihm gefiel, dass das Unternehmen nach dem größten Fluss der Welt benannt wurde, daher auch das ursprüngliche Logo des Unternehmens, das einen stilisierten Fluss in einem großen A darstellt.
Auf der Grundlage seiner Recherchen kam Bezos zu dem Schluss, dass Bücher das logischste Produkt sein würden, um zunächst online zu verkaufen. Aber Amazon war bei weitem nicht das erste Unternehmen, das Bücher online verkaufte. Schon 1991 verkaufte Computer Literacy, eine Buchhandlung im Silicon Valley, Bücher an seine technisch versierten Kunden. Der große Unterschied zu Amazon bestand jedoch darin, dass Amazon versprach jedes Buch an jeden Leser überall zu liefern. Bezos' Eltern investierten fast 250.000 US-Dollar in das Start-up.
Heute ist das nur schwer vorstellbar, aber in den frühen Tagen von Amazon läutete jedes Mal eine Glocke im Büro, wenn jemand etwas kaufte, und alle versammelten sich, um zu sehen, ob sie den Kunden kennen. Es dauerte nur wenige Wochen, bis die Glocke so häufig läutete, dass sie abgestellt werden musste. Im ersten Monat nach seiner Einführung hatte Amazon bereits Bücher an Menschen in allen 50 Bundesstaaten und in 45 verschiedenen Ländern verkauft.
Trotzdem, auch Amazon war mal ein Startup, das kurz vor dem Bankrott stand. Denn große Buchhändler verlangten von Einzelhändlern, wie Amazon, dass sie jeweils mindestens 10 Bücher bestellten. So viel Bücher brauchte Amazon damals nicht und hat auch gar nicht so viel Geld dafür. Das Vertriebsmodell landete in einer Sackgasse. Aber Jeff Bezos und sein Team entdeckten ihre Chance. Sie bestellten beim Großhandel das eine Buch, für das sie einen Kunden hatten und 9 Exemplare eines obskuren Buches über Flechten, das ständig vergriffen war. So erhielten sie ihr gewünschtes Buch und eine gern gesehene Entschuldigung des Großhandels, dass der Rest nicht lieferbar ist. Am 15. Mai 1997 ging Amazon an die Börse. Wer damals bei 18 $ pro Aktie eingestiegen ist, konnte sich 2021 zeitweise über einen Gewinn von über 20.000 % freuen. Seit dem 19. Juni 2000 zeigt das Logo von Amazon einen geschwungenen Pfeil in Form eines Lächelns, der vom führenden A bis zum Z reicht und versinnbildlicht, dass es bei Amazon alles von A bis Z gibt.
Jeff Bezos rechnete in den ersten 4-5 Jahren gar nicht mit Gewinnen, was etliche Aktionäre veranlasste, sich darüber zu beklagen, dass Amazon nicht schnell genug profitabel wurde. Und dann kam im Jahr 2001 das Platzen der Dot-Com-Blase, dass sehr viele E-Commerce-Unternehmen nicht überlebten. Ganz anders bei Amazon das im 4. Quartal 2001 den ersten Gewinn seiner Geschichte mit 0,01 € pro Aktie auswies, immerhin bei einem Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Aber Jeff Bezos Babys seinen Aktionären, dass sein unkonventionelles Geschäftsmodell erfolgreich sein kann.
Es kam aber auch zu krassen Fehlentscheidungen. 2014 brachte Amazon das Fire Phone auf den Markt. Das Fire Phone sollte Medien-Streaming-Optionen bieten, aber das Vorhaben scheiterte, was dazu führte, dass Amazon einen Verlust von 170 Millionen US-Dollar verzeichnete. Keine Fehlentscheidung war im August desselben Jahres die Übernahme von Twitch, einer Streaming-Site für soziale Videospiele, für 970 Millionen US-Dollar.
Zeitgleich steigt Amazon auch voll in die digitale Welt ein. Mit Amazon AWS investiert man in den Cloud-Computing- Bereich sowie mit Amazon Mechanical Turk in den Crowdsourcing-Bereich. Da Amazon ein früher Player ist, dominiert es schließlich die Cloud-Computing- Szene und kontrolliert einen Großteil der physischen Infrastruktur des Internets. Es werden die konzerneigenen Streamingdienste Amazon Music und Amazon Video gestartet und der E-Book-Reader Kindle kommt auf den Markt. Schon kurze Zeit später übersteigen die Verkäufe von E-Books die Verkäufe von Hardcover-Büchern.
2018 hat Amazon einen Anteil von etwa 5 % an den gesamten Einzelhandels-Ausgaben in den USA und fast 50 % bei den Online-Umsätzen. Ein Großteil dazu tragen die angeschlossenen Händler Amazon Marketplace bei.
Amazon expandiert weiter und übernahm in den letzten 20 Jahren über 100 Firmen weltweit und investiert in weitere über 30 Firmen mit teilweise hohen Millionenbeträgen. Eine der spektakulärsten Übernahmen der letzten Jahre ist die vom großen Filmstudio MGM für knapp 8,5 Milliarden $. Der Deal ermöglicht es Amazon, die MGM-Bibliothek in den Amazon Prime Video- Katalog aufzunehmen, wobei das Studio weiterhin als Label unter der neuen Muttergesellschaft operiert. Das unterstützt auch Amazons ambitionierte Pläne im Filmgeschäft. Aber auch auf einem anderen Gebiet ist Amazon ein Gigant. Etwa 3 Millionen Pakete pro Stunde werden von Amazon an seine Kunden weltweit versendet. Um das zu bewältigen, wurde Amazon Logistics gegründet, dass in Rekordzeit zu einem der größten Lieferdienste gewachsen ist.
Der Plan dazu entstand im Winter 2013. Es herrschte ein stürmischer Winter in den USA, mit Glatteis und Schnee. Deshalb bestellten viele Leute ihre Weihnachtsgeschenke online und blieben lieber zu Hause. Die bisherigen Transport-Partner UPS und DHL kommen mit den Lieferungen nicht hinterher. Viele Kunden warten vergeblich auf ihre bei Amazon bestellten Waren. Amazon spendiert 20 Dollar Gutschein als Entschädigung. Damals, so lautet die Legende, soll Jeff Bezos sich geschworen haben: Nie wieder. Kurze Zeit später startete Amazon in den USA seinen eigenen Lieferdienst.
Die nächste Branche, in der Amazon zu den weltweiten Marktführern gehört, ist das vernetzte Zuhause, das Smarthome. Hier ist Amazons digitaler Sprachassistent Alexa zu einem der führenden Systeme bei der Steuerung für das Internet der Dinge aufgestiegen. Nicht nur Amazons eigene Geräte, sondern vor allem Alexa als Basis für die Kommunikation mit diversen Geräten anderer Hersteller machen Amazon Stellung so bedeutend.
Einer, von Amazons vielen Zukunftsplänen ist eine Mega-Konstellation aus 3.236 Satelliten, um Menschen aus dem Weltraum mit schnellem Internet zu versorgen. Denn nur wer eine Verbindung zum Internet hat, kann bei Amazon auch Waren bestellen. Im Jahr 2020 hat Amazon mit 1,3 Millionen Mitarbeitern weltweit 386 Milliarden $ Umsatz gemacht und dabei über 21 Milliarden $ verdient. Amazon ist auf den Umsatz bezogen nach Walmart das zweitgrößte Unternehmen in den USA. Im weltweiten Vergleich schiebt sich noch das staatliche chinesische Elektrizitätsunternehmen State Grid dazwischen und verdrängt Amazon auf Platz 3.
Die Welt von Amazon ist also riesig und deshalb gibt es für Amazon auch die verschiedensten Apps. Im Google Play Store haben wir über 30 Apps gezählt, die direkt von Amazon zur Verfügung gestellt werden. In unserem Test beschäftigen wir uns nur mit der App „Amazon Shopping“.
Test der Amazon App
Die Amazon App wurde bisher mehr als 500 Millionen Mal im Google App Store heruntergeladen und verfügt bei über 2 Millionen Rezensionen über eine sehr gute 4,4 Sterne Bewertung. Im Vergleich dazu bringt es eBay auf 100 Millionen Downloads. In beiden Fällen richtet sich die Mehrheit der negativen Kritiken gegen unlautere Marktplatzhändler und unzureichende Transportdienstleistungen.
Installation und Einrichtung der Amazon App
Der Download der App geht je nach Verbindung zum Internet zügig vonstatten. Wie weiter oben schon erwähnt, gibt es etliche Apps von Amazon, die auch alle mit dem Wort Amazon beginnen. Man sollte also darauf achten, dass man die App „Amazon Shopping“ installiert. Nach dem erstmaligen Öffnen der App wählt man das Land und die Sprache aus. Wenn man aus Deutschland die App heruntergeladen hat, sind sowohl Deutschland als Land als auch Deutsch als Sprache voreingestellt. Das gleiche gilt auch für Amazon Kunden aus Österreich und der Schweiz. Da für diese Länder kein eigener Amazon Shop existiert, muss auch als Land Deutschland ausgewählt werden. Danach kommt das Auswahlmenü, ob man bereits Kunde ist oder ob man ein neues Amazon Konto anlegen möchte. Bei der Anlegung eines neuen Amazon Kontos wird man nach seinem Namen seiner Mobil-Telefonnummer oder E-Mail-Adresse und nach einem Kennwort gefragt. An die Telefonnummer bzw. E-Mail wird ein Bestätigungscode von Amazon versendet den man im nächsten Fenster eingeben muss. Danach öffnet sich die App. Zweckmäßig ist es schon an dieser Stelle die Zahlungsinformationen bei Amazon zu hinterlegen, da man das sonst bei seinem 1. Kauf erledigen muss. Die Zahlungsinformationen kann man übermitteln, indem man unten rechts auf das sogenannte Hamburger-Menü (3 waagerechte Balken, sieht aus wie ein Hamburger) geht. Aus dem sich öffnenden Menü sucht man sich den Punkt „Mein Konto Anführungszeichen oben“ heraus und aus dem sich dann öffnenden Untermenü den Menü-Punkt „Ihre Zahlungen“. Hier kann man eine Zahlungsart hinzufügen.
Hier besteht auch die Möglichkeit das Amazon-Konto mit Geschenkgutscheinen aufzuladen. So kann man es umgehen, Amazon seine eigenen Konto Informationen mitzuteilen. Auf die Dauer aber ein wahrscheinlich doch recht umständlicher Weg. Einfacher ist es, eine der vielen möglichen Zahlungsarten auszuwählen. Wir fügen unserem Test ein Bankkonto hinzu. Auf der gleichen auf der gleichen Seite kann man zusätzlich festlegen, ob diese Zahlungsart die bevorzugte ist. Danach wird man noch eine Rechnungsadresse inklusive Telefonnummer abgefragt und die Einrichtung der Amazon App ist beendet.
Suchen und kaufen - die Funktionen der Amazon App
Das Suchfeld ist in der Amazon App sehr präsent und befindet sich ganz oben. Das Feld ist auch schon mit den Worten „Suche bei amazon.de“ ausgefüllt, man kann also nichts falsch machen. Es gibt 5 verschiedene Methoden, um Amazon das gesuchte Produkt mitzuteilen.
- Eingabe per Text
- Eingabe per Sprache
- Live-Fotografie eines gesuchten Artikels
- Upload eines Bildes eines gesuchten Artikels
- Barcode-Scan eines gesuchten Artikels
Gerade die Bildersuche kann vieles vereinfachen. Man steht in einem Geschäft, sieht einen gewünschten Artikel, fotografiert ihn mit der und sie danach, ob der Artikel bei Amazon vorhanden, und wenn ja, auch preiswerter ist.
Der Bilder Upload bietet sich bei folgendem Beispiel an. Man war auf einer Party, sieht jemanden mit tollen Klamotten, fotografiert die Person heimlich und lädt dieses Bild am nächsten Tag bei Amazon hoch und kauft sich die Textilien, die einem am Vortag so begeistert haben. Bestimmt lassen sich noch viele andere praktische Anwendungsmöglichkeiten herausfinden. Vermutlich werden aber die meisten Amazon Käufer die Texteingabe bevorzugen. Bei Eingabe der ersten Buchstaben bzw. des ersten Wortes gibt die KI von Amazon schon viele mögliche Artikel aus. Entweder man wählt einen der vorgeschlagenen Artikel aus, oder man gibt seinen gewünschten Text ein und drückt die suchen-Taste auf dem Smartphone.
Auf der Suche-Ergebnisseite wird meistens obligatorisch ein gesponsertes Produkt, mit anderen Worten Werbung angezeigt. Auch die 2. oder 3. Position kann mit dem Wort „gesponsert“ gekennzeichnet sein. Das bedeutet, auch diese Produkte sind Werbung und haben ihre Platzierung durch Bezahlung des Händlers erhalten und nicht durch Preis oder Produkt-Eigenschaften. Einige Produkte haben gut sichtbar das Label „Amazon's Choice“. Auf der deutschen Amazon Seite ist es nicht sichtbar, aber die US-Variante von Amazon zeigt klare Kriterien dafür, warum Produkte als Amazon's Choice gelabelt werden:
- Prime-Lieferung möglich
- Mindestens 4 Sterne bei einer möglichst hohen Anzahl von Kundenbewertungen
- Hohe Kaufrate bei Nutzern, die nach einem einschlägigen Keyword suchen
- Vergleichsweise geringe Retourenquote
- Bestseller-Status des Produkts in der entsprechenden Produktkategorie des Händlers
Vor allem wenn man alltägliche Artikel kaufen will, bei denen es hauptsächlich auf den Zweck ankommt, kann man sich dank Amazon's Choice sicher sein, schnell ein günstiges Produkt zu finden, das lieferbar ist.
Ein weiteres Kriterium für die Kaufentscheidung können die Kundenbewertungen sein. Falls es schon Kundenbewertung für ein Produkt gibt, wenn dir in Form von maximal 5 Sternen dargestellt und dahinter die Anzahl der Bewertungen. In der Produktübersicht ist weiterhin der Preis und der nächstmögliche Liefertermin sichtbar. Bei einem interessanten Artikel klickt man einfach rauf und es öffnet sich die Produktdetailseite. Dort sind jetzt auch zumeist 5 oder mehr Produktbilder sichtbar die man durch Wischen nach links oder rechts durchblättern kann. Oftmals werden unter den Bildern verschiedene Ausführungen (Größe, Farbe, Ausstattung) mit ihren jeweiligen Preisen angezeigt. Weiter unten wird die unverbindliche Preisempfehlung, der Prime-Preis und die Ersparnis angezeigt. Das alles sollte man nicht so ernst nehmen, es ist durchaus möglich, dass der gesenkte Preis fast immer für dieses Produkt gilt.
Es folgt die Auswahl der Anzahl der Artikel, die man kaufen möchte. Zum Schluss muss man noch auswählen, ob man den Artikel in den Einkaufswagen liegen möchte oder „Jetzt kaufen“ möchte. Der Unterschied ist, wenn man den Artikel in den Einkaufswagen legt, kann man weiterhin einkaufen. Bei „jetzt kaufen“ wird der Kaufvorgang sofort abgeschlossen und man ist im nächsten Schritt schon im Kassenbereich. Aber auch unterhalb der 2 Kauf-Buttons gibt es noch wichtige Informationen. Wer verkauft und versendet diesen Artikel eigentlich? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten
- Verkauf und Versand durch Amazon: Der Artikel im Amazon Lager vorrätig und wird auch direkt von Amazon verkauft.
- Verkauf durch Händler und Versand durch Amazon: Der Artikel ist im Amazon Lager sofort verfügbar, der Vertragspartner ist aber ein Amazon Marketplace Händler
- Verkauf und Versand durch Händler: Der Artikel wird direkt durch den verkaufenden Marketplace Händler versendet. Das kann durchaus auch am selben oder am folgenden Tag passieren, allerdings erfolgt dann die Zustellung mit Paketdiensten und ist somit etwas langsamer als das Amazon eigene Versandnetz.
Weiterhin wird die Lieferadresse angezeigt. Es ist also möglich sich seine gekauften Artikel an die Arbeitsstelle oder jede andere beliebige Adresse liefern zu lassen. So kann man zum Beispiel auch Geburtstagsgeschenke mit einer optionalen und kostenpflichtigen Geschenkverpackung direkt an Freunde oder Verwandte senden lassen.
Weiterhin sind Lieferungen an einer Abhol-Station, DHL Packstation, Postfiliale oder an die Amazon Locker möglich. Amazon Locker stellt einen Self-Service-Zustellungsort zur Verfügung, an dem man seine Amazon.de-Pakete abholen und zurückgeben kann. Locker sind derzeit an verschiedenen Standorten in Deutschland verfügbar. Diese riesige Auswahl bietet im Vergleich kein anderer online-Händler. All das ist in den persönlichen Einstellungen unter Versandadressen einstellbar.
Die Amazon Prime Mitgliedschaft - Vorteile Kosten
Amazon Prime ist das größte und vielfältigste Mitgliederprogramm weltweit. Die Mitgliedschaft kostet nach einem Gratiszeitraum 7,99 € im Monat. Bei jährlicher Einmalzahlung reduzieren sich die Kosten rechnerisch auf 5,99 € Monat (Stand Januar 2022). Das hört sich erst mal viel an, aber was man dafür geboten bekommt ist schon gewaltig:
- Versand: GRATIS Premiumversand: Schnellerer und kostenloser Versand für Prime-Mitglieder. GRATIS Same-Day Lieferung: Prime-Mitglieder in verfügbaren Regionen erhalten jetzt GRATIS Same-Day Lieferung auf qualifizierte Bestellungen ab 20 EUR. Morgens bestellt, abends geliefert.
- Video: Unbegrenztes Streaming von tausenden Filmen und Serienepisoden. Amazon Originals: Preisgekrönte Prime Originals wie American Gods, Lucifer und The Man in the High Castle. Und ganz neu - UEFA Champions League: Das Topspiel am Dienstag der UEFA Champions League jetzt live und exklusiv mit Prime Video ansehen. Prime Mitglieder erhalten regelmäßig Angebote für Filme zum Leihen für je 0,99€ oder bis zu 50% reduzierte Film-Neuheiten zum Kaufen.
- Music: Als Prime-Mitglied kann über 2 Millionen Songs online, offline und werbefrei hören. Mit enthalten sind außerdem ausgewählte Playlists, Hörspiele und ein ganz persönliches Radio-Programm.
- Lesen: Grenzenloses Lesevergnügen auf allen Geräten mit hunderten von eBooks, e-Magazinen, Comics und Kindle Singles! Zum Lesen benötigen man lediglich die kostenlose Kindle-App für Smartphone, Tablet oder PC – oder natürlich einen Kindle Reader.
- Wardrobe: Mit Prime Wardrobe kann man Bekleidung und Schuhe bis zu 7 Tage zu Hause anprobieren und zahlt am Ende nur für die Artikel, die man behalten möchten. Für Rücksendungen nutzt man einfach das vorfrankierte Rücksende-Etikett, welches der Prime Wardrobe-Sendung beiliegt.
- Shopping: Prime-Mitglieder sparen bis zu 20% auf Windeln und Babynahrung im praktischen Spar-Abo. Prime-Mitglieder in ausgewählten Postleitzahlengebieten können Tausende Lebensmittel und Getränke schnell und einfach bei Amazon Fresh bestellen. Wählen Sie eine bequeme Lieferung in einem 2-Stunden-Fenster (für Prime-Mitglieder kostenlos bei Bestellungen über €80, unter €80 für €3,99).
- Gaming: Prime-Mitglieder erhalten jeden Monat GRATIS in-Game Inhalte, exklusive Angebote, Überraschungen und ein kostenloses Twitch-Kanalabonnement.
- Sparen: Mit der Amazon Prime Visa Kreditkarte profitiert man von einem attraktiven Startguthaben und erhält 3% in Form von 3 Bonuspunkten für jeden vollen Euro Umsatz auf Einkäufe bei Amazon.de und 0,5% auf Ihre Einkäufe in Form von 1 Bonuspunkt für zwei Euro Umsatz außerhalb von Amazon.de. Abgerechnet wird über die Landesbank Berlin. Bei konsequentem Einsatz der Amazon Kreditkarte kommen jeden Monat schnell 20-50 € zusammen, die man jederzeit beim Einkauf als Bonusguthaben einsetzen kann. Dieses Angebot gilt nur für Amazon Kunden aus Deutschland.
Die Frage nach einer Alternative zu Amazon ist, wie Du an diesem Testbericht schon merkst, nicht ganz leicht zu beantworten. Amazon ist in seier Form mehr oder weniger einzigartig und bietet auf vielen Gebieten einen ausgezeichneten Service. Als reine Shopping Plattform gibt es hingegen viele Amazon Alternativen. Gerade wenn Du auf der Suche nach Elektronik oder Mode bist, finden sich große und kelien Plattformen, die durchaus empfehlenswert sind. Auch als Streaminganbieter für Filme ist Amazon nicht alternativlos. Hier ist Netflix die wahrscheinlich beste Aternative zu Amazon Prime.
Wie ist Deine Meinung zu Amazon und welche Erfahrungen hast Du bereits mit den unterschiedlichen Bereichen auf Amazon gemacht? Wir freuen uns Deine Meinung und Erfahrungen mit Amazon zu erfahren. Benutze hierfür gerne die Kommentarfunktion unter diesem Amazon Testbericht.
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